Über tentoforty

Von 10° auf 40° ist unser Motto! Im Studio tentoforty nehmen wir Videos von DJ-Sets auf, und streamen sie über Kanäle wie Twitch, Mixcloud und YouTube. Unser Markenzeichen sind Visuals, die auf unserer TV-Wall hinter der DJ-Bühne gezeigt werden. Derzeit gibt es zwei feste Crewmitglieder: Jens ist für die Bildregie und Technik zuständig, Markus ist unser VJ.

Etwa alle zwei Wochen streamen wir eine Sendung auf sonus.fm. Für alle Sendungen laden wir wechselnde Gast-DJs aus den Bereichen Techno, Tech-House, House und Trance ins Studio ein. Zu den regelmäßigen Sendungen kommen noch Specials, auch von anderen Locations.

Darüber hinaus produzieren wir regelmäßig auch Videos ohne Live-Stream, für uns und befreundete Kollektive.

Sendungen auf sonus.fm (Auswahl)

Mit einem Klick auf den Flyer kommt man auf die entsprechende Seite von sonus.fm, auf der das Video abspielbar ist. Es dauert ein paar Sekunden, bis Musik zu hören ist. Mit einem Klick in die schmale waagrechte Linie unter dem Player (Timeline) kann man ins Video springen. Dies ist nur eine Auswahl, alle unsere Sendungen auf sonus.fm (unter anderem mit Jens Lissat, Elmar Strathe, Rony Golding und vielen weiteren DJs) findet man auf unserer Artist-Page auf sonus.fm .

Studio

Wir nehmen die DJ Sets über zwei Videokameras von Z-Cam und Blackmagic, eine Lumix GH5 und drei einfachere Videokameras auf, die Signale werden in einen Bildmischer ATEM Television von Blackmagic eingespeist. Dazu kommt noch ein Visual-Signal, das mit einem PC und der Software Resolume Avenue erzeugt wird, das gelangt ebenfalls in den Bildmischer und wird gleichzeitig auf einer TV-Wand hinter dem DJ dargestellt. Zwischen allen 7 Videosignalen wird live von der Bildregie umgeschaltet. Dazu kommt der Ton direkt vom DJ-Mixer. Das Ausgangs-Signal aus dem Bildmischer wird dann in einem Hardware Encoder in H264, 1920x1080p, 25 Frames/s codiert und auf einem USB-Stick gespeichert (Bitrate 8 bis 10 Mbit/s). Das Ausgangs-Signal wird außerdem in einen Rechner eingespeist und noch mit Streaming-Infos versehen (Sonus-Logo etc.). Das Ganze wird dann abermals mit H264, 1920x1080p, 25 Frames/s codiert, allerdings in einer niedrigeren Bitrate von rund 3 Mbit/s, und zu Restream.io ins Internet gesendet.

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